Danach entlässt er uns in die Freiheit – wir haben nun Zeit ganz in Ruhe und allein durch die Anlage zu stromern. Diese Gelegenheit nehme ich gern wahr und ich mache mich allein auf eine kleine Wanderung auf den kleinen Pfaden und versuche größere Touristenansammlungen zu meiden.
Der Blick vom Theater auf die alte Straße zum Hafen.
Ich liebe es, so vor mich her zu schlendern, ab und an mich auf einen Stein zu setzen und nur zu schauen.
Es ist erstaunlich leicht, sich abseits der Touristenscharen zu halten, aber im Sommer muss es wirklich furchtbar überlaufen sein.
Hier bin ich im Bereich, der teilweise noch der Ausgrabung harrt, was man an den Steinen unterhalb der Grasnarbe gut erkennen kann. Es wäre noch sehr viel auszugraben, aber teilweise fehlen die Mittel und Möglichkeiten.
das “allein” Entdecken macht mir viel Spaß