In lebhafter Diskussion wurden Bauweisen verworfen und wieder angefangen und schlussendlich stand das Teil nach etlichen Probeläufen. 
lecker!!
Tagesausklang
Tag 2 am frühen Morgen, alles schläft noch.
ich ging zum Silbersee
und wanderte um ihn herum
und begegnete einigen freundlichen Ureinwohnern
ein hübsches Kerlchen, nicht? Als ich jedoch ein Portrait des schön gezeichneten Kopfes machen will, ziert sich das kerlchen und guckt missmutig weg, als ich vor ihm auf die Knie sinke, um es zu fotografieren (blödes Viech!)
Teekochen und Basteleien
Und was wird das? Ein Speerabwurfdingens (oder wie immer das heißen mag)- sowas kenne ich ja noch gar nicht in echt.
abendlicher Ausklang am Lagerfeuer
Nach langen Gesprächen verabschiedete ich mich in die Koje und bekam noch quasi ein Ständchen gebracht. Die Bushcraftband machte mit Flöte, Gesang und gEtrommel sämtlichen Profis Konkurenz.
War irgendwie eine tolle Stimmung so im Zelt liegend zuzuhören.
der dritte Tag brachte einiges an Action, aber trotzdem blieb immer Zeit für ein Gespräch abseits der reinen Bushcraftlehre oder einen kleinen Bummel im Wald.
Auch die Steinbearbeitung fand Interesse, es ist schon spannend, was da selbst Laien darin möglich ist. Was mir dabei gefällt, ist, dass dabei über das, was man macht geredet wird, Erklärungen kommen, Gespräche darüber entstehen. für mich als geschichtlich wissbegierigem Menschen sehr interessant!
Die kleine Fischräucherei war ebenfalls interessant, vor allem, mit welch recht einfachen Mitteln so etwas möglich ist.
wundervoll dieses helle Grün der Bäume im Kontrast zu den dunklen Nadelhölzern.
und fast immer glühte das Lagerfeuer
Die Fertigstellung des Speeres mit Rindenstücken und der vorher geschlagenen Spitze brachte noch einmal ein paar Ahas
und der anschließende Test machte Freude.
Auch an diesem Abend gab es ein Ständchen der Band – in meiner Hundehütte liegend dachte ich über das gerade zuende gehende Treffen nach.
Der nächste Morgen fand mich schon früh munter und vor dem Aufstehen der anderen (mit Ausnahme eines etwas verschlafen guckenden Zeltnachbarn) packte ich schon meinen Krimskrams und radelte los.
War ne feine Zeit mich euch!
