noch sehr unvollkommen das Ganze, es wird aber noch überarbeitet:
April 2008
Ich möchte euch heute Sacrow vorstellen. S. liegt nicht direkt in Berlin, sondern gehört zu Potsdam. Es liegt dort, wo sich die beiden Städte berühren.
Das Schloss Sacrow, welches eigentlich eher ein großes Gutshaus ist, liegt inmitten typisch märkischer Landschaft. Es wurde auf Überresten einer alten Gutsanlage aus dem 14. Jahrhundert, im 18.Jahrhundert vom schwedischen Festungskommandant der Zitadelle Spandau erbaut.
Heute ist der Park, der auch eine sehr sehenswerte Kirche beherbigt Anziehungspunkt für Spazier- und Kirchgänger.
Die Heilandskirche am Port von Sacrow ragt auf einer Landzunge in den Fluss hinei. Sie entstand 1844 als sakrales Gebäude im italienischen Stil mit freistehendem Glockenturm.
Begleitet meine Schwester und mich auf einem Spaziergang im April 2008.
Es ist herrlich ruhig im Park. aufgrund des leichten Nieselregens ist kaum jemand außer uns unterwegs.
Die Heilandskirche
letzte Blicke – wir werden wiederkommen.
Oktober 2008
Wenn ich aus dem Haus trete, umbrandet mich zu rechten Hand der Verkehr am Fehrbelliner Platz.
Blick zum Platz
Nach links jedoch geht die Straße hoch zur Barbrücke, die über “meinen” See führt.
Um den See herum ist eine Parkanlage. Zu manchen Zeiten des Jahres und spziell am Wochenende ist es dort recht voll, aber es gibt auch Zeiten, wo wir (Hund Bella und ich) den Weg fast allein für uns haben.
Ich beginne diesen Reigen mit dem Herbst, obwohl ich schon sehr schöne Frühlingsfotos habe. Ich möchte jedoch die Jahreszeiten aufeinenader folgen lassen.
am See…
Es tut gut in den wärmenden Sonnenstrahlen Energie für den weiteren Arbeitstag aufzutanken.
Es gibt viele schöne Häuser rund um den Fehrbelliner Platz
In Berlin gibt es überall viel Grün. Für seine Straßenbäume und Alleen ist es geradezu berühmt. 
