Ein Tag in der Böhmischen Schweiz

“Ich bin kein Wintertyp”, das habe ich immer aus voller Überzeugung von mir gegeben. Aber, wie geht der Spruch: Man kann alt werden wie ne Kuh, man lernt immer dazu? Oder besser hier Frau. zwinkern
Ich musste doch tatsächlich so alt werden, wie ich nun einmal bin, um zu erfahren, dass Winterwetter und Schnee geradezu beflügelnd sein können. Bei einem Kurzbesuch bei eienr Bekannten in Dresden führte uns ein Ausflug in die Böhmische SChweiz, genauer gesagt zum Schneeberg, der seinem Namen alle Ehre machte. Ich möchte euch einige Fotos zeigen  und hoffe, es gefällt euch ebenso wie mir und meiner Begleiterin. Wir sind fast die Ersten auf dem Parkplatz und wandern frohgemut los. 

Es ist noch ein wenig düster, aber wir hoffen, dass das Wetter etwas aufklart.


Es liegt recht viel SChnee und ich bin froh, dass ich mir Bergstiefel ausleihen konnte, die mit den dicken Socken einigermaßen passen.

Natürlich wusste ich, wie Schnee eine Landschaft und Gegenstände verändern kann, aber ich bin immer wieder fasziniert wie sehr.

Wie gut zu wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. zwinkern

Noch ein Stückchen

und dann sind wir oben...

Es klart auf und wird immer heller.


Vor dieser Kulisse

erscheinen alle Probleme klein und weit entfernt.

Dieser Ausblick macht mich nahezu euphorisch,

aber ich schwöre

es war nur Tee in der Thermoskanne. zwinkern

Oben auf dem Berg steht ein verwunschener Turm. Wir gehen weiter und werfen immer wieder einen Blick zu ihm zurück.

Und hier geht es weiter….

Ich kann mich am Turm gar nicht satt sehen…

Es gibt aber noch andere interessante Gebäude und Ecke hier oben.


Wir wandern noch ein wenig herum, bevor wir uns auf einer etwas anderen route auf den Rückweg machen.

Es macht wirklich Spaß durch den dicken Schnee zu wandern. Die Luft ist überhaupt nicht kalt und ich habe nicht einmal Handschuhe an.

Nun kommen wir zu einer bekannten Aussicht, die nach der Stadt Dresden benannt ist, weil man bei klarem Wetter so weit schauen kann.
Und wir haben Glück, es ist überaus klar und wir können die Festung Königstein, viele Berge und sogar den Fernsehturm von Dresden erkennen.

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Wir können uns schier nicht sattsehen…


Es fällt uns schwer von dieser Aussicht zu trennen, aber auch der weitere Weg ist sehr abwechlungsreich.

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